The full text of this tract is shown below. (Do you want to print this tract in a different version than the one listed? Contact us and let us know what you're looking for—we may be able to create the alternate version for you at no charge.)

Die größte Serie übernatürlicher Ereignisse, die je auf Erden zu sehen war, begann mit der Geburt Jesu Christi in Bethlehem. Wunder begleiteten Christi Geburt und setzten sich während seines gesamten irdischen Wirkens fort, um deutlich zu machen: „Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!“ (Matthäus 27,54).

Halten wir in dieser geschäftigen Weihnachtszeit einen Moment inne, um das übernatürliche Leben Jesu Christi zu betrachten und über Gottes übernatürliche Liebe zu allen Menschen zu staunen.

• Jesus Christus wurde von einer Jungfrau geboren; er hatte keinen irdischen Vater. Eine Schar von Engeln verkündete seine Geburt, und ein wundersamer Stern führte Weise aus dem Osten, um ihn anzubeten.

• Während seines Wirkens wirkte Jesus Wunder der Heilung, der Schöpfung, der Naturkontrolle, der Dämonenaustreibung und der Wiederbelebung von Toten.

• Als Jesus freiwillig für unsere Sünden am Kreuz starb, hüllte eine unnatürliche Mittagsfinsternis die Erde ein, ein Erdbeben erschütterte den Boden und der Vorhang im Tempel zerriss von oben bis unten.

• Drei Tage später stand Jesus von den Toten auf, genau wie er es versprochen hatte. Später stieg Jesus leibhaftig von der Erde auf und kehrte in den Himmel zurück, während seine Jünger zusahen.

Zusätzlich zu seiner übernatürlichen Geburt lebte Jesus also ein übernatürliches Leben, starb einen übernatürlichen Tod, stand von den Toten auf und kehrte in den Himmel zurück – alles durch übernatürliche Kraft. Jesus war kein gewöhnlicher Mensch. Jesus Christus war und ist der ewige Gott. (Lesen Sie mehr über diese Wunder im Neuen Testament der Bibel.)

Warum verließ Jesus dann die Herrlichkeit des Himmels, um in Bethlehem geboren zu werden und schließlich am Kreuz zu sterben? Es geschah aus Gottes übernatürlicher Liebe zur Menschheit, einer Liebe, die weit über jede menschliche Liebe hinausgeht. Die Bibel erklärt: „Für einen guten Menschen würde man sogar sterben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,7-8).

Ohne diese rettende Liebe hätte keiner von uns Hoffnung auf Erlösung. Wir sind alle Sünder – „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer“ – und die Strafe für die Sünde ist der Tod (Römer 3,10; 6,23). Wir können uns nicht durch gute Taten oder ein frommes Leben retten, denn in Gottes Augen sind „alle unsere Gerechtigkeiten wie schmutzige Lumpen“ (Jesaja 64:6).

Deshalb gab Gott seinen Sohn Jesus Christus, um die Strafe für unsere Sünden am Kreuz zu tragen. Nur wenn wir auf Christi Opfer für uns vertrauen, können wir Frieden mit Gott finden und in den Himmel gelangen. Jesus sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14,6).

Wenn Sie Jesus Christus noch nie als Ihren persönlichen Retter von der Sünde und ihren Folgen angenommen haben, möchten Sie es jetzt nicht tun? Die Bibel verspricht: „Wer den Namen des Herrn anruft, der wird gerettet werden.“ (Römer 10,13). Beugen Sie Ihr Haupt im Gebet und bekennen Sie Gott, dass Sie ein Sünder sind und bereit sind, sich von Ihrem Weg abzuwenden und sich seinem zuzuwenden. Danken Sie Gott, dass er seinen Sohn Jesus Christus gesandt hat, um am Kreuz zu sterben und wieder aufzuerstehen, damit Sie ewiges Leben erlangen können. Bitten Sie ihn um Vergebung und Erneuerung. Vertrauen Sie auf sein Versprechen der Erlösung und freuen Sie sich, ihn als Ihren Retter und Herrn zu kennen!

Sie können Ihre Beziehung zu Gott vertiefen, indem Sie täglich durch Bibellesen und Gebet mit ihm kommunizieren, eine Kirche besuchen, in der die Bibel gelehrt wird, und die gute Nachricht von Gottes Liebe mit anderen teilen.

Back to top of page